Montag, 25. April 2011

3. Protest Bericht

Die Organisatoren hatten es in Ewägung gezogen den Protest am 23.4.2011 ausfallen zu lassen wegen den Oster- und Schulferien. Aber wir haben es vorgezogen den Protest dennoch stattfinden zu lassen obwohl mit einem Rückgang der Teilnehmerzahl zu rechnen war. Etwa 30 hochmotivierte Protestunterstützer sind gekommen, auch Familien mit Kinder. Vielen Dank an alle Teilnehmer die ihre Freizeit jeden Sonnabend opfern um vor dem Kanzleramt und Reichstag einen Zeichen gegen Deutschlands Ausverkauf zu setzen.

In den kommenden Wochen sind mit deutlich steigenden Teilnehmerzahlen zu rechnen. Aber der Erfolg dieses Protest wird von dem Engagement jeden Einzelner abhängen. Daher bitte ich weiterhin um aktive Unterstützung. Wer kann soll nach Berlin kommen, wer selber Proteste organisieren will soll mich kontaktieren damit ich Mitstreiter zusammenbringen kann. Alle Anderen können für die Proteste in Blogs, Foren, Facebook, Twitter, Kommentarspalten der Zeitungen usw. aktiv werben.

Ich brauche noch möglichst viele Hinweise zu Organisationen und Verbände die diesen Protest ggf. unterstützen würden, damit ein möglichst breites Bündnis gegen den Eurowahn entstehen kann.

Vergangene Woche veröffentlichte die Junge Freiheit ein Artikel über die 2. Demo:


9 Kommentare:

  1. Langsam wirds peinlich. Die Teilnehmerzahl spricht eine überdeutliche Sprache...

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  2. Jetzt nur nicht verzweifeln, die meisten Leute sind eben träge und die Werbung für die Demos hat bisher eben auch noch nicht die ganz große Reichweite. Wie auch, wenn man von allen Medien boykottiert wird. Aber jede Bewegung fängt einmal ganz klein an. Man darf halt jetzt bloß nicht locker lassen! Weiter machen, immer weiter machen, bis der Funke über springt. Auf der richtigen Fährte sind die Demos auf alle Fälle. Vielleicht sollte man mal ein bisschen Plakat-Werbung in der Stadt machen. Dürfte sicher hilfreich sein.

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  3. habt ihr schon mal bei eigentümliche frei gefragt ob sie über die Proteste berichten würden?

    http://ef-magazin.de/

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  4. Ihr müsst zusehen, dass Ihr endlich mal die Werbetrommel zum rotieren bringt, Handzettel verteilt oder in Briefkästen einwerft und ein paar Plakate anbringt. Kleiner Tipp: Wenn Ihr die Plakate z.B. in Parkanlagen an die Bäume tackert, fallen die eher auf, als wenn Ihr die in der Stadt anbringt. Wie wär´s denn, wenn Ihr Euch nach der nächsten Demo zusammentut und den Nachmittag damit verbringt, auf Teilnehmerfang zu gehen? Dafür sind 30 Leutchen gerade genug. So lange die Teilnehmerzahl nicht in die 1000e geht, bringt die ganze Aktion rein gar nichts. Achja, "Die FREIHEIT" ist übrigens gerade dabei, Euch die Aktion abzuluchsen und sich als Protestpartei gegen den Rettungsschirm zu etablieren...

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  5. Vielleicht lassen sich Fahrgemeinschaften bilden.

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  6. Kein Wunder, dass so wenig mitmachen. Da diese Antihaltung nicht im entferntesten über die weit verherrenderen Folgen nach einem ausseinander brechen es Euros nachdenkt. Makroökonomische Diletanten!

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  7. Das ausseinander brechen ist nicht mehr zu verhindern. Die Frage ist nur ob man die Realität heute ins Auge schaut oder ob man gutes Geld dem Schlechten hinterher wirft bis überhaupt kein Geld mehr vorhanden ist. Die Makroökonomische Diletanten waren die Politiker die gegen jeden Vernunft uns diesen Euro eingebrockt haben.

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  8. makroökonomische dilettanten? genauso wie die knapp 200 Professoren die Yin gegen den rettungsschirm aussprechen? ( http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A210E754E748F42960CC7349BDF/Doc~EEAEC89694430468BBEA2B954DD7713E7~ATpl~Ecommon~Scontent.html ). vielleicht sollte man nicht jedes Märchen glauben und danach arrogant über andere urteilen als wisse man die alleinige Wahrheit.

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  9. http://www.wiso.uni-hamburg.de/lucke/?p=581

    Plenum der Ökonomen gibt mir recht.

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